Selbstmordattentäter im Inneren von WTC 1,2 & 7

Unter der Annahme, dass das World Trade Center von intelligenten, planvoll handelnden Verbrechern zerstört wurde, scheint jeweils ein Team von Selbstmordattentätern in WTC 1,2 & 7 vorstellbar.

Hier wird ein Szenario entwickelt, dass den Einsturz von WTC 1,2 & 7 möglichweise besser erklärt, als der NIST-Report. Zumindest ist dies Szenario zu plausibel, um es zu ignorieren. Nur durch die blinden Flecken des NIST ist zu erklären, dass dieses Szenario von offizieller Seite komplett vernachlässigt wurde. Dieses Szenario bietet beispielhafte Lösungsmöglichkeiten für Detailprobleme an, um zu belegen, dass alle Detailprobleme grundsätzlich lösbar waren. Es ist selbstredend, dass die Attentäter andere ggf. bessere Lösungsmöglichkeiten gefunden haben könnten.

Angenommenes Drehbuch der Anschläge vom 11.09.2001

  • Die Attentäter setzten sich die Zerstörung des WTC zum Ziel.
  • Sie informierten sich über die bekannten Möglichkeiten zu dessen Zerstörung. (Sie verfügten unter anderem über die in meinem Beitrag Thermit genannten Informationen, aber auch über das Interview Twin Towers Engineered To Withstand Jet Collision.)
  • Sie machten Pläne, die aus ihrer Sicht eine möglichst hohe Erfolgschance gewährleisten sollten.
  • Sie nahmen an, dass Flugzeugeinschläge wahrscheinlich nicht zu einem Einsturz der Türme führen würden. Sie betrachteten Flugzeuganschläge jedoch als geeignete Ablenkung, um eine Evakuierung des WTC zu provozieren.
  • Sie haben notwendige Informationen zusammengetragen und dabei auch Waffenpatente als Infomationsquelle genutzt. (Sie haben in der Patentklasse F42D nach Bauanleitungen für Zündern und Zündschnüre gesucht. Hinter diesem harmlos klingenden Kürzel steckt ein Aktenkeller prallvoll mit Waffenpatenten. Alleine der Aktenschrank F42D1/045 (= elektrische Zündeinrichtungen) wurde im 20. Jahrhundert mit ca. 335 Veröffentlichungen bestückt. Die sind grundsätzlich jedem, ob Verbrecher oder Mitarbeiter im militärisch-industriellen Komplexes, über diesen Link zugänglich: F42D1/045, veröffentlicht im 20. Jahrhundert. Vielleicht hätten die Verbrecher auch die Anleitungen der Patentklassen E21B43/116 in Betracht gezogen. In der Patentklasse F42B1/02 warten dagegen ca. 517 Schriften zum Thema geformte Ladungen oder Hohlladungen aus dem 20. Jahrhundert auf das „interessierte Publikum“. Die UK Patent Application GB2310918A zeigt beispielsweise, dass geformte Ladungen, die gleich mehrere Plasmastrahlen erzeugen, für Ölbohrungen eingesetzt werden – und führt zu einem Anbieter entsprechender Produkte.
  • Die Attentäter haben über die Patentliteratur die wichtigen Hersteller kennengelernt. Sie mussten deshalb nicht auf Fachmessen gehen, wo sie vielleicht Verdacht erregt hätten. Sie versuchten Ladungen, Zünder und Zündschnüre oder zumindest Vorprodukte zu kaufen.
  • Sie haben (mindestens) eine Tarnfirma gegründet und im Namen der Tarnfirma Räumlichkeiten im WTC angemietet. Aus der Patentliteratur wussten sie, dass eine Tarnfirma im Bereich Eisenbahntechnik hilfreich sein könnte, um den Kauf von Thermit zu begründen. Ebenso wussten sie, dass eine Tarnfirma im Bereich Ölbohrungen hilfreich sein könnte, um plasmaerzeugende Ladungen zu beschaffen.
  • Sie schalteten Stellenanzeigen für Einkäufer z.B. im Bereich Ölbohrungen. Sie führten Vorstellungsgespräche durch und erwarben durch die Vorstellungsgespräche das notwendige Wissen über Regulierungen. Sie erfuhren von den Bescheinigungen, die sie zu erbringen hatten, um benötigtes Material zu beschaffen.
  • Sie stellten einen Einkäufer ein, und liessen diesen zuerst die notwendigen Bescheinigungen und dann das benötigte Material beschaffen. Der Einkäufer glaubte sich als Angestellter eines jungen Unternehmens mit seltsam unwissenden, aber großzügigen Chefs.
  • Die Attentäter haben Ausrüstung, die sich nicht kaufen konnten, selber hergestellt.
  • Sie haben gefundene Informationen experimentell überprüft. Sie hätten dazu sogar soweit gehen können, eine Säule des WTC nachzubauen, also ein Kastenprofil von 14 inch, also rund 35 cm Seitenlänge herstellen zu lassen.
  • Aus Sicht der Attentäter kamen grundsätzlich 3 Arten von Ladungen in Frage:
    1. Sprengstoff mit seinen offensichtlichen Vorteilen und den Nachteilen schwierige Beschaffung und ggf. Risiko einer Entdeckung durch Spürhunde.
    2. Thermit oder thermitartige Ladungen, die Stahl über die Erweichungstemperatur erhitzen und ggf. schmelzen können
    3. Ein Plasma bildende Ladungen, die mit diesem Plasma Stahl schneiden und atomisieren können

    Sie haben eine zu ihren Erkenntnissen passende Entscheidung getroffen, auf welche Sorte(n) Ladungen sie setzen wollten. Sie haben diese Ladungen in ausreichender Menge beschafft oder produziert und in ihren Büroräumen eingelagert.

  • Die Attentäter haben sich einen Plan der Säulen gemacht (falls sie keinen fertigen fanden) und festgelegt, an welcher Säule welche Ladung plaziert werden sollte. Sie haben Ladungen mit Zündern und Zündschnüren verbunden. Das Ergebnis ähnelte Lichterketten. Diese Ketten von Ladungen ordneten die Attentäter auf Rollwagen an.
  • Ob Bolzenschußgerät, Klebeband oder magnetische Halterung – die Attentäter fanden eine Lösung, wie sie die Ladungen schnell und sicher jeweils an der zugeordneten Säule anbringen konnten.
  • Die Attentäter warteten in ihrem Tarnbüro den Einschlag des jeweiligen Flugzeugs und die Evakuierung des Turms ab, und begannen dann mit der Verteilung der Ladungen.
  • Nachdem die Ladungen verteilt waren zündeten sie diese.
  • Danach hatten die Attentäter nichts mehr zu tun als auf den eigenen Tod zu warten und die Ladungen vor zufällig auftauchenden Unbeteiligten zu beschützen. Ob eine Uniform von Militär, Polizei, Feuerwehr oder eines  Bauarbeiters – die Attentäter fanden sicherlich eine geeignete Tarnung, um wieder Erwarten doch auftauchende Beobachter für einige Sekunden zu verwirren – genug Zeit, um diese auszuschalten.
  • Die Attentäter schauten den Ladungen beim Abbrennen zu und konnten bei Fehlfunktionen von Hand eingreifen. Sie konnten nicht gezündete Thermitladungen oder Hohlladungen von Hand nachzünden. Diese Möglichkeit führte zu einer hohen Erfolgschance des Unterfangens.
  • Ins WTC 7 schlug im Unterschied zu WTC 1&2 kein Flugzeug ein. Die Attentäter kalkulierten, dass trotzdem auch WTC 7 evakuiert werden würde. Nach der Evakuierung von WTC 7 verteilten und zündeten sie wie oben beschrieben auch dort Ladungen.

Schlußfolgerung

Wenn die US-Administration die Verbrechen aufklären möchte, sollte sie auch das hier diskutierte Szenario überprüfen. Bisher hat das NIST nur das Szenario überprüft, dass vor dem 11.09.2001 Ladungen für eine kontrollierte Sprengung verteilt wurden. Das geht aus dem NIST-Report , Seite XXXVIII hervor. Vielleicht gibt es noch Zeugen oder Spuren möglicher Tarnfirmen. Der NIST-Report sollte zurückgezogen oder zumindestens berichtigt und ergänzt werden.

Bewertung

Vollkommen unabhängig davon, was sich tatsächlich am 11.09.2001 ereignet haben mag:

  • Der Verdacht ist kaum zu entkräften, dass am Einsturz des WTC Waffenpatente beteiligt gewesen sein könnten.
  • Waffenpatente sind ein Problem ganz unabhängig von den Ereignissen des 11. September 2001.
  • Es ist fragwürdig, dass der militärisch-industrielle Komplex Patente anmelden kann, und dadurch Wissen an die Öffentlichkeit bringt, dass besser geheim sein sollte. Waffenpatente sind wesentlicher Motor der Rüstungsspirale.

Die blinden Flecken im NIST-Report sind eine Blamage. Aber es macht keinen Sinn eine Verschwörung der bestellten Aufklärer anzunehmen, wenn das erschütternde Bild auch durch Inkompetenz erklärbar ist.

Rechtliches

Dieser Text stellt keine Rechtsberatung dar.

Dieser Text und insbesondere das Drehbuch unterliegen dem deutschen gesetzlichen Urheberrecht.

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